Da manche Besucher gerne wissen wollen, wie es zu diesem Projekt kam, habe ich hier einen Werdegang des Ein-Mann-Projekts namens "Markus B." zusammengestellt. Vermutlich fehlt die eine oder andere Information, jedoch sollte jedem klar sein, dass man nach etwa 26 Jahren nicht mehr alles rekonstruieren kann. Die wichtigsten Stadien sind nachfolgend chronologisch aufgeführt.
1995 - Umzug und Erstellung des Proberaums
Mit 21 Jahren startete das Unterfangen Selbständigkeit. Im Firmengebäude war ein Kellerraum, der sich als Proberaum eignete. Ein wenig Dämmung, ein wenig Licht und schon war ein kleines, heimisches Tonstudio (zu der Zeit mit lediglich einer Gitarre samt Verstärker) vorhanden. Nun ging es nur noch darum, Musiker zu finden.
1996 - Neue Instrumente & erste Mehrspraufnahme
Da sich in mehreren Monaten nichts neues ergab, habe ich mein erstes Mehrspuraufnahmegerät besorgt: ein Tascam, betrieben mit herkömmlichen Musikkassetten (die Älteren erinnern sich...). Um mehr als nur eine Gitarrenspur aufnehmen zu können, kam in diesem Zuge auch ein Bass samt Verstärker und ein gebrauchtes Schlagzeug dazu. Nach ein wenig Übung kam dann der erste Versuch einer Mehrspuraufnahme, welche auch auf der ersten CD befindet: Der Schwoof. Auch wenn diese Aufnahme klanglich nicht mit einer Studioaufnahme vergleichbar war, so fanden viele der Bekannten den Stil richtig gut. Und somit war klar: weiter proben und testen, ein weiteres Klanggebilde muss her, das war der Antrieb.
1997 bis 2007 - Weitere Lieder, weitere Ausrüstung, abruptes Aus
Die eigene Firma hat nicht nur viel abverlangt, durch diese Tätigkeit war die Zeit für Hobbys sehr rar. Dennoch gab es in meiner Freizeit zwei Dinge, denen ich auch heute noch nachkomme: mit dem Motorrad touren oder musizieren. In den insgesamt elf Jahren Freizeitmusik kamen die elf CDs zustande. Ich sage mal elf, da CD11 eine Zusammenstellung ist und CD12 quasi den bis dahin noch nicht zugeordneten Überhang enthält. Aber, CD10 sind insgesamt 3 Tonträger, somit sind es eigentlich zwölf CDs. Aber wer zählt schon mit <hüstel>. Während dieser Zeit hat sich die Gitarrensammlung erweitert, die Verstärker wurden wesentlich besser und auch die Aufnahmesysteme haben sich stetig erneuert. Nach dem Tascam kam ein 8-Spur-Tonband von Fostex, was den Sound schon erheblich verbesserte. Die Kaufhaus-Mikrofone wurden durch Shure-Mikros ersetzt und trotz annehmbaren Mischpultes kam es dann zur digitalen Aufnahme. Anfangs war das noch mit dem System, welches man am Besten durch selbiges hinauswirft. Das war ein Theater vom Feinsten, aber zum Glück kam dann Obst (wenn auch schon angenagt) auf den Rechner, welcher auch noch heute im Einsatz ist (und ist noch immer nicht verschrumpelt).
Ein schwerer Schicksalsschlag in 2007 hat nicht nur zum langsamen Aus des Betriebes geführt, auch war ich seit diesem Vorfall eher selten im Proberaum. Nach diesem Jahr entstand lediglich noch ein Lied in 2008, Nummer 36 auf der zehnten CD. Erst zu dieser Zeit habe ich angefangen, eine Internetpräsenz zu basteln. 2010 kam die "Urversion" dieser Seite online, 2014 wurde sie erstmals aktualisiert. Eine sehr lange Zeit dümpelte das Datenkonstrukt dann so vor sich her, hin und wieder wurden die Gästebucheinträge aktualisiert. Mittlerweile neigt sich das Jahr 2022 dem Ende zu und nur, weil ich in meinem Datenverhau mal eine Ordnung bringen wollte, bin ich über diese Seite gestolpert. Auch wenn jetzt (außer einigen Links) nichts Neues zu sehen ist, so kann ab jetzt eine Aktualisierung erfolgen, ohne tagelang nach Daten zu suchen...
2025 - Markus B. 2.0 oder: Leben nach dem Tod
Die Wiedererstehung / Neuauflage / Fortsetzung des Projekts ist gestartet.
Mal schauen, ob die Jahreszahl stimmt...
Da manche Besucher gerne wissen wollen, wie es zu diesem Projekt kam, habe ich hier einen Werdegang des Ein-Mann-Projekts namens "Markus B." zusammengestellt. Vermutlich fehlt die eine oder andere Information, jedoch sollte jedem klar sein, dass man nach etwa 26 Jahren nicht mehr alles rekonstruieren kann. Die wichtigsten Stadien sind nachfolgend chronologisch aufgeführt.
1995 - Umzug und Erstellung des Proberaums
Mit 21 Jahren startete das Unterfangen Selbständigkeit. Im Firmengebäude war ein Kellerraum, der sich als Proberaum eignete. Ein wenig Dämmung, ein wenig Licht und schon war ein kleines, heimisches Tonstudio (zu der Zeit mit lediglich einer Gitarre samt Verstärker) vorhanden. Nun ging es nur noch darum, Musiker zu finden.
1996 - Neue Instrumente & erste Mehrspraufnahme
Da sich in mehreren Monaten nichts neues ergab, habe ich mein erstes Mehrspuraufnahmegerät besorgt: ein Tascam, betrieben mit herkömmlichen Musikkassetten (die Älteren erinnern sich...). Um mehr als nur eine Gitarrenspur aufnehmen zu können, kam in diesem Zuge auch ein Bass samt Verstärker und ein gebrauchtes Schlagzeug dazu. Nach ein wenig Übung kam dann der erste Versuch einer Mehrspuraufnahme, welche auch auf der ersten CD befindet: Der Schwoof. Auch wenn diese Aufnahme klanglich nicht mit einer Studioaufnahme vergleichbar war, so fanden viele der Bekannten den Stil richtig gut. Und somit war klar: weiter proben und testen, ein weiteres Klanggebilde muss her, das war der Antrieb.
1997 bis 2007 - Weitere Lieder, weitere Ausrüstung, abruptes Aus
Die eigene Firma hat nicht nur viel abverlangt, durch diese Tätigkeit war die Zeit für Hobbys sehr rar. Dennoch gab es in meiner Freizeit zwei Dinge, denen ich auch heute noch nachkomme: mit dem Motorrad touren oder musizieren. In den insgesamt elf Jahren Freizeitmusik kamen die elf CDs zustande. Ich sage mal elf, da CD11 eine Zusammenstellung ist und CD12 quasi den bis dahin noch nicht zugeordneten Überhang enthält. Aber, CD10 sind insgesamt 3 Tonträger, somit sind es eigentlich zwölf CDs. Aber wer zählt schon mit <hüstel>. Während dieser Zeit hat sich die Gitarrensammlung erweitert, die Verstärker wurden wesentlich besser und auch die Aufnahmesysteme haben sich stetig erneuert. Nach dem Tascam kam ein 8-Spur-Tonband von Fostex, was den Sound schon erheblich verbesserte. Die Kaufhaus-Mikrofone wurden durch Shure-Mikros ersetzt und trotz annehmbaren Mischpultes kam es dann zur digitalen Aufnahme. Anfangs war das noch mit dem System, welches man am Besten durch selbiges hinauswirft. Das war ein Theater vom Feinsten, aber zum Glück kam dann Obst (wenn auch schon angenagt) auf den Rechner, welcher auch noch heute im Einsatz ist (und ist noch immer nicht verschrumpelt).
Ein schwerer Schicksalsschlag in 2007 hat nicht nur zum langsamen Aus des Betriebes geführt, auch war ich seit diesem Vorfall eher selten im Proberaum. Nach diesem Jahr entstand lediglich noch ein Lied in 2008, Nummer 36 auf der zehnten CD. Erst zu dieser Zeit habe ich angefangen, eine Internetpräsenz zu basteln. 2010 kam die "Urversion" dieser Seite online, 2014 wurde sie erstmals aktualisiert. Eine sehr lange Zeit dümpelte das Datenkonstrukt dann so vor sich her, hin und wieder wurden die Gästebucheinträge aktualisiert. Mittlerweile neigt sich das Jahr 2022 dem Ende zu und nur, weil ich in meinem Datenverhau mal eine Ordnung bringen wollte, bin ich über diese Seite gestolpert. Auch wenn jetzt (außer einigen Links) nichts Neues zu sehen ist, so kann ab jetzt eine Aktualisierung erfolgen, ohne tagelang nach Daten zu suchen...
2025 - Markus B. 2.0 oder: Leben nach dem Tod
Die Wiedererstehung / Neuauflage / Fortsetzung des Projekts ist gestartet.
Mal schauen, ob die Jahreszahl stimmt...
Da manche Besucher gerne wissen wollen, wie es zu diesem Projekt kam, habe ich hier einen Werdegang des Ein-Mann-Projekts namens "Markus B." zusammengestellt. Vermutlich fehlt die eine oder andere Information, jedoch sollte jedem klar sein, dass man nach etwa 26 Jahren nicht mehr alles rekonstruieren kann. Die wichtigsten Stadien sind nachfolgend chronologisch aufgeführt.
1995 - Umzug und Erstellung des Proberaums
Mit 21 Jahren startete das Unterfangen Selbständigkeit. Im Firmengebäude war ein Kellerraum, der sich als Proberaum eignete. Ein wenig Dämmung, ein wenig Licht und schon war ein kleines, heimisches Tonstudio (zu der Zeit mit lediglich einer Gitarre samt Verstärker) vorhanden. Nun ging es nur noch darum, Musiker zu finden.
1996 - Neue Instrumente & erste Mehrspraufnahme
Da sich in mehreren Monaten nichts neues ergab, habe ich mein erstes Mehrspuraufnahmegerät besorgt: ein Tascam, betrieben mit herkömmlichen Musikkassetten (die Älteren erinnern sich...). Um mehr als nur eine Gitarrenspur aufnehmen zu können, kam in diesem Zuge auch ein Bass samt Verstärker und ein gebrauchtes Schlagzeug dazu. Nach ein wenig Übung kam dann der erste Versuch einer Mehrspuraufnahme, welche auch auf der ersten CD befindet: Der Schwoof. Auch wenn diese Aufnahme klanglich nicht mit einer Studioaufnahme vergleichbar war, so fanden viele der Bekannten den Stil richtig gut. Und somit war klar: weiter proben und testen, ein weiteres Klanggebilde muss her, das war der Antrieb.
1997 bis 2007 - Weitere Lieder, weitere Ausrüstung, abruptes Aus
Die eigene Firma hat nicht nur viel abverlangt, durch diese Tätigkeit war die Zeit für Hobbys sehr rar. Dennoch gab es in meiner Freizeit zwei Dinge, denen ich auch heute noch nachkomme: mit dem Motorrad touren oder musizieren. In den insgesamt elf Jahren Freizeitmusik kamen die elf CDs zustande. Ich sage mal elf, da CD11 eine Zusammenstellung ist und CD12 quasi den bis dahin noch nicht zugeordneten Überhang enthält. Aber, CD10 sind insgesamt 3 Tonträger, somit sind es eigentlich zwölf CDs. Aber wer zählt schon mit <hüstel>. Während dieser Zeit hat sich die Gitarrensammlung erweitert, die Verstärker wurden wesentlich besser und auch die Aufnahmesysteme haben sich stetig erneuert. Nach dem Tascam kam ein 8-Spur-Tonband von Fostex, was den Sound schon erheblich verbesserte. Die Kaufhaus-Mikrofone wurden durch Shure-Mikros ersetzt und trotz annehmbaren Mischpultes kam es dann zur digitalen Aufnahme. Anfangs war das noch mit dem System, welches man am Besten durch selbiges hinauswirft. Das war ein Theater vom Feinsten, aber zum Glück kam dann Obst (wenn auch schon angenagt) auf den Rechner, welcher auch noch heute im Einsatz ist (und ist noch immer nicht verschrumpelt).
Ein schwerer Schicksalsschlag in 2007 hat nicht nur zum langsamen Aus des Betriebes geführt, auch war ich seit diesem Vorfall eher selten im Proberaum. Nach diesem Jahr entstand lediglich noch ein Lied in 2008, Nummer 36 auf der zehnten CD. Erst zu dieser Zeit habe ich angefangen, eine Internetpräsenz zu basteln. 2010 kam die "Urversion" dieser Seite online, 2014 wurde sie erstmals aktualisiert. Eine sehr lange Zeit dümpelte das Datenkonstrukt dann so vor sich her, hin und wieder wurden die Gästebucheinträge aktualisiert. Mittlerweile neigt sich das Jahr 2022 dem Ende zu und nur, weil ich in meinem Datenverhau mal eine Ordnung bringen wollte, bin ich über diese Seite gestolpert. Auch wenn jetzt (außer einigen Links) nichts Neues zu sehen ist, so kann ab jetzt eine Aktualisierung erfolgen, ohne tagelang nach Daten zu suchen...
2025 - Markus B. 2.0 oder: Leben nach dem Tod
Die Wiedererstehung / Neuauflage / Fortsetzung des Projekts ist gestartet.